
Unterwasseranstrich
Als eine der ersten Maßnahmen wurde an der Segelyacht der Unterwasseranstrich erneuert. Dies war aus zwei Gründen nötig:
- Schutz vor Osmoseschäden
- Schutz vor Bewuchs durch Algen / Pocken und andere Meerestiere
Als eine der ersten Maßnahmen wurde an der Segelyacht der Unterwasseranstrich erneuert. Dies war aus zwei Gründen nötig:
viel hat sich getan, seit dem letzten Update. Diverse Schiffe wurden besichtigt, eine potentielle Partnerschaft zur Teilnahme an der World ARC hat sich als nicht tragfähig erwiesen und die Besichtigung der Horizon in Mallorca hat mein Herz für Jeanneau zum Schlagen gebracht. Die Horizon war – mit Ausnahme des Unterwasserschiffes sehr gut in Schuss, nahezu perfekt ausgestattet und sorgsam gepflegt. Ich war mit deutlich niedrigeren Erwartungen angereist und konnte mich doch nicht ad-hoc entscheiden. Wer macht das schon bei so einer Investition? Vier Tage später war ich dann soweit – aber die Yacht bereits an einen Vorinteressenten verkauft. Verflixt, eigentlich ein Grund, sich richtig zu ärgern. Andererseits auch nicht. Ich habe sympathische Menschen kennen gelernt und die Qual der Wahl des Modells war beendet: Eine Jeanneau Sun Odyssey 409 passt wie maßgeschneidert.
“Update 3 – Vor dem Zeitplan” weiterlesen →Bisher stellte sich für mich nur die Frage nach diesen zwei. Aber je mehr man sich mit der Thematik eines elektrischen Antriebs für Segelyachten auseinandersetzt, desto größer werden die Spielräume. Irgendwann wird der Zeitpunkt kommen, an dem man einfach starten muss. Aber so lange das initiale Setup und damit auch das Schiff nicht feststehen, kann etwas Recherche ja nicht schaden. Neben Oceanvolt und Torqeedo gibt es durchaus weitere Optionen. Da wäre zunächst einmal Elco, ein traditioneller Hersteller von Schiffsmotoren, dann gibt es seit einigen Jahren auch noch Electric Yacht aus den USA und nun auch noch Bellmarine, die ich bisher noch gar nicht so richtig auf der Liste hatte.
“Oceanvolt oder Torqeedo? Ist das die richtige Frage?” weiterlesen →Vor einigen Wochen schrieb ich meinen ersten Artikel über agile strategische Produktentwicklung. Zur Erläuterung der Methodik diente mir eine imaginäre Firma als Beispiel. Während der Erstellung entstand die Idee, die entwickelte Methodik einmal an mir selbst zu erproben. Das hat nun voraussichtlich weitreichende Folgen. Nach einigen Wochen voller Vorüberlegungen und Gesprächen mit Freunden, Bekannten, Charterunternehmen und Yacht-Werften starte ich heute das Projekt “Vision 2”. Projekt ist dabei vermutlich etwas untertrieben. Vielmehr wird es wohl eher Programm- oder Journey-Charakter (im Sinne des PMBOK des PMI) erreichen. Letzteres passt zumindest schon mal im Wort-Sinn.
Beim Kick-Off im stillen Kämmerlein entstanden schon mal die grundlegenden Elemente der Reise. Dazu gehören Vision, Mission, Strategie nebst SWOT-Analyse, Business Model, Business Case, Kommunikationsplan, Blog-Site und Backlog. Auszüge und Ergebnisse daraus sind auf dieser Site bereits veröffentlicht. Nun gilt es, diese in den nächsten Wochen zu einem belastbaren Stand zu bringen. Spätestens zum 1. Advent soll der Blog öffentlich werden, um in den folgenden Wochen die nächsten Schritte anzugehen.