Reparaturen in der Algarve
Nach dem Finale der Weltumsegelung blieb im Juli 2023 nicht viel Zeit für Wartungsarbeiten an der Aurelia. Schließlich war ich bereits seit einigen Wochen wieder in meinem Job unterwegs. Erst im Frühjahr 2023 konnte ich mich wieder um meine Aurelia kümmern. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die Reparaturen und auch einen kleinen Einblick in die angenehmeren Seiten der Algarve.
Portimao
Der erste Arbeitseinsatz begann im März 2023. Die Projekte in der Heimat waren abgeschlossen, die Reisevorträge größtenteils gehalten. Nach dem frostig frischen Einstieg am Berliner Flughafen und dem Überfliegen der verschneiten Berge der Pyrenäen begrüßte mich die Algarve mit einem wunderschönen Sonnenaufgang.
Bestandsaufnahme
Den ersten Tag nutze ich dazu, zunächst einmal die Aurelia gründlich in Augenschein zu nehmen. Alles war an seinem Platz und intakt. Das Deck war weniger verdreckt als angenommen. Lediglich ein paar Schäden an den Festmachern frustrierten mich. Irgendjemand hatte die Festmacher während meiner Abwesenheit verändert und sie auf der Klampe nicht richtig belegt. Dadurch rieben sie sich im Laufe der Zeit auf. Zunächst sah es nach einem Totalschaden zweier Leinen aus. Bei näherer Betrachtung ließen sich die Stellen jedoch durch Tackling reparieren.
Dann begann die Bestandsaufnahme. Dank der täglichen Kontrollen während der Weltumsegelung waren viele Punkte längst erledigt. Der Rest stand bereits auf der ToDo-Liste. Nur hier und da kam noch eine Kleinigkeit hinzu. Letzten Endes standen folgende Punkte auf dem Programm:
- Reinigung und Kontrolle des gesamten Schiffes; einschließlich Bodenfächer, Matratzenwäsche, Schrankecken, verdeckte Flächen (Schimmelgefahr) u.s.w.,
- Gelcoat-Reparatur,
- Geschwindigkeitssensor reparieren,
- Ruderlager tauschen,
- Unterwasseranstrich erneuern,
- Kontrolle, Wartung und Reparatur von Rettungsinsel und -Westen,
- Tausch des Sockels der elektrischen Toilette,
- Rückbau Radar und Radarmast,
- Reparatur des Elektroantriebs für das Dinghy,
- Reparatur des Dinghys,
- Kontrolle Saildrive / Tausch Propellerwelle,
- große Motorwartung mit Keilriemen, Impeller, Diesel- und Ölfilter,
- Neuverklebung der Seitenfenster im Salon,
- Schläuche, Schellen, Seeventile prüfen und ggf. tauschen,
- Kompassbeleuchtung reparieren,
- Deckslicht-Fehler finden/reparieren,
- Mobiles Funkgerät wechseln,
- Tausch oder Reparatur der Zeitschalter für die Duschsumpfpumpen,
- Anodentausch,
- Watermaker reinigen/testen,
- Kontrolle und Firmwareaktualisierung der Solaranlage,
- Riggcheck,
- Tausch Lazyjack,
- Reparatur Lazybag,
- Segelcheck.
Langeweile sollte also nicht aufkommen. Nachfolgend gehe ich auf ein paar Dinge ein, die mir aus dem einen oder anderen Grund wohl noch länger in Erinnerung bleiben werden.
Putzen, Aufräumen, Entrümpeln
Der nächste Morgen begann mit einer Grundreinigung von Deck und Cockpit. Sie zeigte mir recht schnell, wie viel an Fitness ich in den letzten Monaten eingebüßt hatte. Erst gegen Abend war das Boot wieder weiß.
Noch länger dauerte die Innenreinigung. Das Abziehen und Reinigen der Polster- und Matratzenbezüge, das Entrümpeln des Salons, der Kajüten und Backskisten bescherte der Aurelia eine Schlankheitskur, die sie bestimmt um 200 kg leichter machte. Nach etwa vier schweißtreibenden Tagen war nicht nur die Arbeit erledigt – ich auch. Doch für Müßiggang war noch keine Zeit. In Kürze besucht mich Stefan. Er ist fast schon Stammgast auf der Aurelia. Bereits 2019 war er bei der Überquerung der Karibik dabei und begleitete mich 2021 – teilweise mit Familie – von Griechenland bis Italien.
Toilettenreparatur die Vierte
Die nicht enden wollende Reparaturserie der elektrischen Toilette ging nun in die vierte und hoffentlich letzte Runde. Nach der mechanischen Entkalkung auf den Fidschi-Inseln, der Flansch-Repartur in Zypern und dem Motortausch in Griechenland, bekam sie nun einen neuen Sockel. Nachdem dieser eingeklebt und der Rest daran montiert war, musste nur noch Stefans Koje vorbereitet werden.
Saint Patricks Day
Die nächsten Tage verbrachte ich mit all den Reparaturen, die ich alleine vornehmen konnte, während das Schiff noch im Wasser lag. Hier und da war ich froh, mit Stefan eine helfende Hand zur Seite zu haben. So konnten wir unter anderem die Funkgeräte testen, das neue Handfunkgerät konfigurieren, einen Fehler in der Mastverkabelung finden und die Fehlerursache des verschwundenen Kompasslichts entdecken. Im Mast fand ich schließlich auch die Kette wieder, die uns beim Einziehen des Spi-Falls im Mast verloren gegangen war.
Stefans wichtigster Beitrag war jedoch der des Freizeitmanagers. Er sorgte für die notwendige Work-Life-Balance. So spazierten wir abends entlang der Küste, um den Ort zu erkunden, besuchten den Strand, die Höhlen von Benagil und feierten zusammen mit der Irischen Community von Portimao den St. Patricks Day. Den Abend werde ich trotz der vielen irischen Biere nicht so schnell vergessen.
Radar
Eines der umfangreicheren Projekte während der Vorbereitung der Weltumsegelung war die Installation des Radars. Die Geschichten rund um das Radar sind einen separaten Blockbeitrag wert. In aller Kürze lässt sie sich so zusammenfassen:
Das Radars war teuer, kompliziert einzubauen, hat die Lichtausbeute meines Solardachs verschlechtert, nur wenig zur Sicherheit beigetragen, ist noch in der Garantiezeit kaputt gegangen und erzeugte viel Frust bei den monatelangen Tausch- und Reparaturversuchen.
Letztendlich war es ein erschreckend befriedigendes Gefühl, alle Komponenten wieder von Bord zu werfen.
Torqeedo-Reparatur
Deutlich konstruktiver, wenn auch nicht ganz preiswert, verlief die Reparatur des Elektromotors für das Dinghy. Er hielt etwas länger als das Radar und hat in Savusavu seinen Geist aufgegeben.
Erst in der Algarve fand ich mit SunConcept die erste erreichbare Torqeedo-Vertragswerkstatt. Sie reparieren nicht nur Torqueedo-Motoren sondern bauen sogar ganze Elektro-Katamarane.
In ihrer Werkstatt konnten wir den Motor untersuchen und mussten einen Wasserschaden im Pod-Antrieb feststellen. Hier half nur ein Tausch. Sehr unbefriedigend nach nur ca. 30-40 Betriebsstunden.
Beim Abholen des reparierten Antriebs bekam ich eine kleine Führung durch die Produktionsstätte. Die Elektro-Katamarane werden hauptsächlich als Ausflugsboote in der Algarve genutzt. Dafür sind sie ideal. Die tägliche Sonneneinstrahlung auf dem Solardach reicht aus, die vergleichsweise kurzen Strecken zu den Ausflugszielen zurückzulegen. Tolle Sache!
Probleme mit der Werft
Bereits bei meiner ersten Ankunft in Portimao hatte ich Kontakt mit der dortigen Werft und einer der ansässigen Firmen aufgenommen. Eigentlich sollten sie schön während meiner Zeit in Deutschland die Aurelia aufs Trockene holen und die Reparaturen durchführen. In der Kommunikation ist aber einiges schief gelaufen. Auch der zweite Anlauf, während meiner Anwesenheit die notwendigen Reparaturen in Angriff zu nehmen, war nicht von Erfolg gekrönt. Andere haben vielleicht bessere Erfahrungen gesammelt, aber mein Vertrauen war zerstört.
Durch Zufall kam ich mit einem Mitarbeiter der Werft von Lagos ins Gespräch. Innerhalb weniger Stunden hatte ich einen akzeptablen Kran-Termin sowie ein Angebot für die wichtigsten Punkte auf meiner ToDo-Liste. Das liegt sicherlich daran, dass Sopromar viel integrativer als die meisten anderen Werften arbeitet. Für jeden Kunden gibt es einen Projektmanager, der sich um die Koordinierung der Gewerke kümmert. Die meisten Arbeiten werden durch Mitarbeiter von Sopromar abgedeckt, die einen kompetenten und engagierten Eindruck auf mich machten. Also fiel die Entscheidung leicht: Es geht nach Lagos.
Lagos
Am 21. März segelte ich los. Stefan half mir noch beim Ablegen und koordinierte mich und den Kran, so dass wir gleichzeitig am Kai waren. Dann war unsere gemeinsame Zeit auch schon vorbei. Nun hieß es, sich auf die großen Reparaturen zu stürzen.
Propeller-Welle
Als erstes wurde die Propeller-Welle ausgebaut, um die Simmerringe zu wechseln. Diese sind durch das eingefangene Seil vor Sabang schon arg strapaziert gewesen. Ersatz bekam ich schon vor einem Jahr in Zypern, jedoch erst hier die Gelegenheit, sie zu tauschen. Leider hatte die Welle inzwischen so tiefe Einlaufspuren bekommen, dass die Reparatur größer ausfiel. Um die Riefen zu beseitigen gibt es diverse Möglichkeiten:
- Man kann über den betroffenen Bereich einen sogenannten Speedyslave schieben. Dieser preiswerte Edelstahlring überdeckt die Riefen. Leider wird dadurch der Durchmesser der Welle um einen knappen halben Millimeter größer, wodurch die neuen Simmerringe etwas schneller verschleißen können.
- Man kann die Stellen überschweißen und abdrehen. Dazu ist meines Erachtens viel Erfahrung notwendig, da die Hitze die Welle verziehen kann.
- Man kann ein Distanzstück einsetzen, wodurch sich die Positionen der Simmerringe auf der Welle um wenige Millimeter verschieben.
- Man kann die Welle durch eine neue ersetzen.
Letzteres ist zwar die mit Abstand teuerste Variante aber die einzige, der ich an diesem sicherheitsrelevanten Bauteil vertraue. Schnell fanden wir einen Lieferanten, der so eine Welle am Lager hatte. Leider ging sie beim Transport verloren. Ersatz kam 6 Wochen später. Positiv ausgedrückt ergab sich daraus viel Raum für weitere Arbeiten und einen vierwöchigen Heimaturlaub.
Ruderlager
Das Ruder musste schon nach den ersten 5.000 Seemeilen der Aurelia repariert werden. Damals war ich recht sauer auf den Verkäufer bzw. die Werft, in dessen Hände er sein Schiff gegeben hatte. Einer von ihnen hatte das Ruderspiel mit simplem Silikon vertuscht. Nach der Reparatur in Curaçao hielt es dann ohne Probleme über mehr als 20.000 Seemeilen. Selbst jetzt ist das Spiel noch vertretbar für gelegentliches Segeln an der Küste. Doch ich möchte in Kürze auf die Kanaren und weiß nicht, wer das Schiff in den nächsten zwei Jahren wohin segeln wird. Also wird es hier repariert. Das neue Messinglager hatte ich ebenfalls vor einem Jahr bei Jeanneau bestellt. Doch der trockene Kommentar des hiesigen, sehr erfahrenen Experten lautete: „Den Mist baue ich Dir nicht ein!“
Statt dessen habe ich nun eine Teflon-Buchse und bin sehr gespannt, wie lange sie halten wird.
Defekte Seeventile
Schon bei der Ankunft im März lief das Spülwasser der Küche nicht mehr ab. Zunächst vermutete ich einen verstopften Schlauch, musste dann aber feststellen, dass das Seeventil gebrochen war. Ich hätte so einem Ventil schon ein längeres Leben als 8 Jahre zugetraut. Sicherheitshalber prüfte ich alle anderen ebenfalls und fand noch ein weiteres defektes. Der Klempner der Marine stellte klar, dass sie die Ventile nur zusammen mit der Rumpfdurchführung tauschen, da es beim Ventilwechsel schon öfter zu Undichtigkeiten gekommen war. Was sollte ich also tun? Ich stimmte zu. Kurz darauf waren sie auch schon gewechselt.
Motorwartung
Nach den schlechten Erfahrungen auf der Weltumsegelung erledigte ich die Motorwartung komplett allein. Leider hatte ich kein geeignetes Werkzeug zum Lösen der Filter. Stattdessen half mir mein Hosengürtel, sie zu lösen. Neben Öl und Ölfilter tauschte ich auch den Dieselfilter, den Keilriemen und den Impeller der Kühlwasserpumpe.
Fenster abdichten
Als zeitaufwendigste Reparatur stellte sich das Abdichten der Salonfenster heraus. Diese sind eine Schwachstelle auf modernen Yachten. Egal ob Acryl oder Polykarbonat – diese Fenster haben einen fast zehnfach höheren Ausdehnungskoeffizienten als GFK. Auf der Länge der Fensterfront von ca. 5 Metern kann sich die Ausdehnung bei Erwärmung um mehrere Zentimeter unterscheiden. Daher sind die Fenster dreigeteilt und mit einer dicken Schicht eines dauerhaft elastischen Klebers verbunden. Bei mir hatte die Verbindung zwischen Fenster und Kleber versagt. Vermutlich wurde bei der Montage zu wenig UV-Primer aufgetragen. Nach recht langwieriger Recherche entschied ich mich für das Pantera-System nebst zugehörigem Wasch- und UV-Primer. Nun musste ich „nur noch“ die Fenster (im nachfolgenden Bild mit „1“ gekennzeichnet) entfernen. Diese sind aber durch eine 5 Meter lange, fest verklebte GFK-Abdeckung (mit „2“ gekennzeichnet) geschützt. Sie musste als erstes entfernt werden. Nach diversen Versuchen und einer langwierigen Suche nach den Verschraubungen schaffte ich es schließlich, sie mit einer Reihe von Holzkeilen aus ihrer Verklebung mit dem Rumpf zu befreien. Zum Heraustrennen der Fensterscheiben stellte sich nach einigen Versuchen ein dünnes Seil als einzig praktikable Variante heraus. Dennoch gab ich nach einem von drei erfolgreich entfernten Fenstern auf und übergab die Demontage und Neuverklebung der Fenster den Profis. Lediglich die Montage der Abdeckung nahm ich selbst vor. Nach vielen Arbeitsstunden war es geschafft. Allerdings nur auf der Steuerbordseite. Die Backbordseite scheint weniger UV-Licht abbekommen zu haben und kann noch warten.
Gelcoat-Reparatur
Im Laufe der letzten Jahre gab es hier und da kleine Beschädigungen am Gelcoat. Die meisten sind dadurch entstanden, dass beim Herstellungsprozess ein Hohlraum zwischen Gelcoat und GFK entstand.
Außerdem mussten die von mir für den Radarmast in den Rumpf gebohrten Löcher wieder verschlossen werden.
All diese Stellen wurden von Sopromar perfekt repariert. Selbst wenn man die Stelle kennt und genau hinschaut, kann man nur schwer eine Reparatur erkennen.
Unterwasseranstrich
Der Unterwasseranstrich war reif für eine Erneuerung. Er war die erste Investition, die ich 2019 tätigte. Damals gab es noch nicht viele Langzeiterfahrungen mit dem Silikonanstrich. Jetzt, vier(!) Jahre später war ich sehr gespannt, wie er aussehen würde. Er wurde seither lediglich in Curacao ausgebessert und einige Male unter Wasser gereinigt, zuletzt im Frühjahr 2022. Seit Juli lag das Boot in der Marina. Ich befürchete einen starken Bewuchs. Stattdessen war er fast blank. Ich bin absolut begeistert von diesem völlig ungiftigen Anstrich.
Schaut man etwas genauer hin, findet man doch einige Stellen, an denen die Beschichtung langsam etwas dünn wird. Es sind auch einige größere Problemzonen vorhanden. Schließlich hat die Aurelia auf den 28.000 Seemeilen einiges erlebt. So ist sie unter anderem gegen zwei Baumstämme und über ein Treibnetz gesegelt.
Außerdem gab es rund um das Bugstrahlruder einige Abplatzer. Da es in der Serienfertigung nachträglich in den Rumpf einlaminiert wird, befindet sich an der Übergangsstelle eine kritische Stelle, die für Osmose-Schäden anfällig sein kann. Um jedem Risiko aus dem Weg zu gehen, ließ ich alle Lackschichten abschleifen und den Untergrund auf Osmose untersuchen. Über das negative Ergebnis war ich sehr froh. Ebenso über den gründlichen Neuaufbau der Schichten. Insgesamt denke ich, dass der Lackierer hier eine sehr gute Arbeit abgeliefert hat.
Am Ende hing die Aurelia in ihrem neuen Silikonkleid am Haken und war bereit, wieder zu Wasser gelassen zu werden.
Fazit
Die Wartung einer Segelyacht ist nicht mit der eines PKWs zu vergleichen. Möchte man sichergehen, dass sie richtig, preiswert und gut durchgeführt wird, erledigt man die Arbeiten am besten selbst oder durch jemanden, von dem man weiß, dass er das Know-How hat und die notwendige Sorgfalt walten lässt. Annahmen, Vertrauen oder Glauben reichen nicht aus.
Ist das nicht möglich, muss man die Ergebnisse unbedingt gründlich kontrollieren. Ansonsten bringt man sich und seine Gäste in Gefahr.
Auch wenn Sopromar aus meiner Sicht die beste Option für die Wartungsarbeiten war, lief nicht alles glatt. So gab es Risse in der Sichtfolie der Sprayhood und Beschädigungen am der UV-Schutz der Genua. Das größte Ärgernis war jedoch die fehlerhafte Montage des Ruders. Trotz meines Hinweises, dass ich mich gleich auf einen Hochsee-Törn begebe, wurde hier schwer geschludert. Die Steuerseile waren nicht richtig gespannt und befanden sich auf der falschen Nut des Quadranten. Daher war die Steuerung nicht nur schwammig sondern auch von Schleifgeräuschen begleitet. Wäre ich so losgesegelt, hätte es durchaus eine Havarie auf See geben können.
Glücklicherweise hatte ich noch einen Sicherheits-Stopp in Portimao eingeplant. So konnte ich den Fehler suchen und beheben. Schließlich verabschiedete ich mich bei einem netten Abendessen von meinen Segelfreunden. Am 18. Mai 2023 stach ich Richtung Gran Canaria in See.